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Kabelübergang mit Steckverbindern: Komfortable Installation mit „PIVOTA ® Connect S“

Bei geschlossener Tür anzeigen, ob ein Raum frei oder belegt ist. Über ein Display im Türblatt flexibel informieren. Türen mit automatischer oder motorischer Unterstützung öffnen und schließen lassen. Wenn zwischen Zarge und Türflügel Energie fließen kann, lässt sich die Tür mit zusätzlichen Sicherheits- und Komfortmerkmalen ausstatten. Basys hat dafür den verdeckt liegenden Kabelübergang „Pivota Connect“ entwickelt. Dabei führt ein 8-adriges, von einer Spirale geschütztes Ka­bel vom Türblatt zur Zarge. Zur T6-Expo 2021 stellt das Unternehmen eine neue Variante mit Steckverbindern vor.

 

Mit der „S-Variante“ von „Pivota Connect“ löst Basys gleich mehrere Probleme bei den Kunden: Hier kamen die mit der „K-Variante“ mitge­lieferten Kabel – 1 Meter auf Flügel- und 2 Meter auf Zargenseite – oft gar nicht mehr zum Einsatz. Wenn doch, musste ihre Länge auf die indi­viduelle Türenkonstruktion angepasst werden. Daneben ergaben sich Schwierigkeiten, die Kabel aus dem Basys-Bausatz mit den bereits bau-seits vorhandenen und bis zum Übergang geführten Kabeln zu verbinden.

 

„Pivota Connect S“ bietet sich nun für alle Türenhersteller und -verarbei­ter an, die bereits bauseitig Kabel verlegt haben und diese einfach und sauber mit dem Kabelübergang verbinden wollen. Der Bausatz enthält darum das mit jeweils auf Zargen- und Flügelseite mit einem Stecker vorkonfektionierte „Pivota Connect“ und zusätzlich zwei Stecker für die bereits gelegten Kabel beim Kunden. Die jederzeit wieder trennbare Verbindung gewährleistet eine komfortable Installation.

 

Der verdeckt liegende Kabelübergang „Pivota Connect“ passt zur Familie der verdeckt liegenden Bänder, lässt sich aber auch mit anderen Basys-Bandsystemen kombinieren; jegliche Türen- und Zargengeometrie bleibt erhalten. Der mit 18 mm sehr schmale Kabelübergang verschwindet in der falzseitigen Fräsung und sichert die Energieversorgung ganz ohne Quetschung. Das Produkt in hochwertiger Optik verfügt über alle gestal­terischen Möglichkeiten, die auch die Basys-Bandsysteme bieten. Neben der Standardoberfläche „Edelstahl gebürstet“ lässt sich der Kabelüber­gang in vielfältigen anderen Oberflächen liefern.

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