Beschläge mit Ideen
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Geballte Türenkompetenz zur architect@work: Haptische & optische, mechanische & digitale Aspekte vereint

Architektenberatung aus einer Hand zum Thema Tür – das wird mög­lich, wenn zwei Baubeschlag-, ein Schließsystem- und ein Türenherstel­ler ihre Kompetenzen bündeln. Der gemeinsame Auftritt der vier Tradi­tionsunternehmen aus Deutschland auf der architect@work am 6. und 7. November in Berlin zielt darauf, die Tür als vielfältig gestalt- und er­lebbares Gesamtkonzept zu präsentieren, das Zusammenspiel aller für die Funktion und das Design der Tür relevanten Produkte zu demonst­rieren und die Potenziale aufzuzeigen, die sich dank koordinierter Ab­stimmung untereinander ergeben.

 

Basys – Bartels Systembeschläge, Kalletal, fokussiert in Berlin mit ver­deckt liegenden Bandsystemen für stumpf einschlagende Türen die me­chanische Komponente und zeigt auf, wie dezent Technik auch bei ho­hen Anforderungen an Rauch-, Brand- und Schallschutz wirken kann. Highlight ist ein verdeckt liegendes Band, das den Türschließer unsicht­bar integriert.

 

Bei Ogro + Deni, Velbert, stehen sinnliche und haptische Aspekte im Mit­telpunkt. Das Unternehmen entwickelt und produziert bereits seit 1866 Objekttür- und -fensterbeschläge aus Aluminium und Edelstahl. Zur architect@work zeigt Ogro + Deni Modelle der Bauhausschule, insbe­sondere den von Wilhelm Wagenfeld entworfenen Türdrücker, in mit­tels Twin- und Samt-Elox gestalteten Oberflächen.

 

Vier Marken – ein Auftritt

 

Die Schulte-Schlagbaum AG, Velbert, übernimmt in dem Quartett den Part für das Digitale. Das mittelständische, 1833 gegründete Unterneh­men entwi­ckelt und produziert integrierte Lösungen für Zutritt und Zu­griff. Dabei reicht das Portfolio von klassischen Schloss- und Schließ­blechsystemen über elektronische Schließsysteme für Türen und Möbel bis zu kom­plexen Managementlösungen für die Organisation von Ge­bäuden. In Berlin demonstriert die SAG mit elektronischen Zutrittslösun­gen das smarte Öffnen und Schließen der Tür via PIN-Code und RFID-Technologie.

 

Die Bernhard Nießing GmbH & Co. KG, Borken, führt die Beschlagteile am Ge­samtelement Tür zusammen. Das Unternehmen, das traditionel­les Handwerk und moderne Technologien miteinander verbindet, zeigt auf der architect@work eine als geprüftes T30-Rauchschutzelement ausge­führte Hoteltür sowie eine No-Frame-Tür mit verdeckter Alumini­um­zarge, bei der das Türblatt mit der Wand zu verschmelzen scheint. High­light ist eine stumpfmatte Antifingerprint-Lackierung, die sich auch auf profilierten Türen anwenden lässt und jede gewünschte Farbe, RAL-bzw. NCS-Farbtöne sowie Sonderfarben, annehmen kann.

 

„Open minds, open doors“

 

Werden mechanische, haptische, optische und digitale Aspekte der Tür gleichermaßen beleuchtet, definiert sich der Mehrwert für den Planer nicht nur über ein norm­geprüftes Bauelement, das Entscheidungssicher­heit bietet. Dank durch­gängiger Gestaltung der Beschlagteile vom Band über den Türdrücker bis hin zum Schließblech und zum Schloss und dank Abstimmung auf das Türblatt und die Wand avanciert die Tür zu einem wesentlichen Gestal­tungsmerkmal hochwertigen Interior Designs.

 

Mehr unter www.tuerkompetenz.de

 

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Zwei Baubeschlag-, ein Schließsystem- und ein Türenhersteller bündeln ihre Kompetenzen beim Türendesign. Auf der architect@work 2024 in Berlin kommen Basys, Nießing-Türen, Ogro + Deni und die Schulte-Schlagbaum AG zusammen, um umfassend aus einer Hand beraten zu können.

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